Dazu stehen wir
Dazu stehen wir - Kurzüberblick:
FAIR UND TRANSPARENT steht für
Interesse am Menschen.
Wir sind
parteilos und unabhängig.
Erst durch die bestehende Politik der großen Parteien war es möglich, dass viele Arbeitnehmer und weite Teile der Bevölkerung benachteiligt wurden.
Wir setzen uns für einen
neuen Kurs für die Arbeitnehmer ein, speziell in der Politik.
Sie sollen wieder gehört, gesehen und gestärkt werden:
Einkommen:
Quer durch alle Branchen gibt es immer weniger Ist-Lohn-Erhöhungen.
FAIR UND TRANSPARENT fordert, die
Einkommen an die Inflation anzupassen, damit sie regelmäßig steigen, Motivation und Kaufkraft erhalten bleibt und die KV-Flucht der Arbeitgeber eingedämmt wird. Einstufungen sind regelmäßig zu überprüfen.
Grundsätzlich sind die Einkommen wieder so zu gestalten, dass Arbeitnehmer
sich davon auch etwas leisten können und nicht nur den täglichen Bedarf stillen (wenn überhaupt). Auch Familien mit nur einem Verdiener sollen mit dem Einkommen gut auskommen können.
Rasche und unbürokratische
Hilfe, wenn der Arbeitgeber den Lohn nicht rechtzeitig zahlt, muss gewährleistet sein. Weil es zu oft passiert.
Arbeit:
Leiharbeit und prekäre Arbeitsverhältnisse wurden zu lange von der Politik toleriert als Billig-Arbeitskräfte, die man sich schnell holt und günstig wieder abgeben kann.
FAIR UND TRANSPARENT will ein
Recht auf Übernahme.
All-In-Verträge stellen auch heute noch eine Umgehung des Arbeitszeitgesetzes dar, weil viele Verträge noch nicht einmal eine Grundstundenbasis ausweisen.
FAIR UND TRANSPARENT steht zu einer
Lebens-Arbeitszeit, damit alle Arbeitsstunden abgegolten und die Arbeitszeit-Bedürfnisse besser vereinbar werden.
Mitbestimmung:
Bei Betriebsverkäufen werden Mitarbeiter wie Waren mitverkauft.
FAIR UND TRANSPARENT fordert
Transparenz und Mitbestimmungsrechte für die Mitarbeiter.
Anerkennung:
Viele ältere Arbeitnehmer müssen um den Job oder ihre bisherige Bezahlung fürchten.
FAIR UND TRANSPARENT thematisiert, lebenslange Leistung muss
Anerkennung und Schutz finden.
Arbeitslosigkeit darf nicht mit Sanktionen oder gar Modellen wie Hartz IV, Billigjobs oder Verlust der Ersparnisse bestraft werden.
Gesundheitswesen:
Mehr gute und fair bezahlte Kassen- statt Privatärzte. Keine Zweiklassenmedizin. Bessere Bedingungen in den Gesundheits- und Pflegeberufen. Bessere Abgeltung bei der Pflege Angehöriger.
Wohnen:
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Es muss
bezahlbar und lebenswert sein, auch für die junge Generation. Kleine Wohnprojekte statt großer Immobilieninvestoren fördern. Wohngesetze besser an die Bedürfnisse der Arbeitnehmer orientieren.
Vernünftigen Umweltschutz statt teurem Klima-Aktionismus
Sogenannte CO2- und Klimaschutzprojekte müssen über die gesamte Kette von der Rohstoffbeschaffung bis zur Entsorgung betrachtet werden, ob das angedachte Projekt tatsächlich umwelt- und klimafreundlich ist. Nur einzelne Teilbereiche herauszunehmen, ist zu wenig.
Andererseits sind
große Vorhaben immer auf Notwendigkeit, Sinnhaftigkeit und Alternativmöglichkeiten zu prüfen, am besten von einer (finanziell) unabhängigen Instanz, wie z.B.:
- bei Tauschaktionen von Postkästen, die keine Schäden haben - so passiert im 10. Bezirk in der Hanssonsiedlung durch Post und Wiener Wohnen.
- wenn grundsätzlich intakte Gebäude lange vor Ende ihrer maximalen Nutzungsdauer abgerissen werden sollen - so wie "am Kempelenpark" wie das ehemalige Siemens-Areal zwischen Gudrunstraße und Quellenstraße und Kempelenstraße derzeit genannt wird - wo die Bürogebäude nach nur 35 Jahren abgerissen werden sollen (während ähnliche Gebäude der ehemaligen Bauernversicherung im 3. Bezirk nun schon seit vielen Jahren sinnvoll weiter genutzt werden).
- wenn Gemeinde-Reihenhäuser mit Garten statt Sanierung plötzlich Wohnkomplexen weichen sollen und dafür Jahre lang leer stehen gelassen werden - Beispiel aus dem 10. Bezirk Nähe Laxenburgerstraße
FAIR UND TRANSPARENT - wählen wir gemeinsam eine gute Zukunft!
Fair und Transparent